Zahnarzt
   Dr. Clajus

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Füllungen


Zahnfarbene Füllungen aus Komposit („Kunststoff“)

Der Füllungswerkstoff Komposit ähnelt der Keramik. Die Materialeigenschaften und Befestigungsverfahren wurden in den letzten Jahren laufend verbessert, so dass weiße Füllungen heute nicht nur im Frontzahnbereich, sondern auch im wesentlich stärker beanspruchten Seitenzahnbereich möglich sind. Das Komposit wird in mehreren Schichten aufgetragen, die nacheinander durch blaues Licht ausgehärtet werden. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten im Seitenzahnbereich zum Teil.



Zementfüllungen

Füllungen aus Glasionomerzement sind nur begrenzt haltbar und werden deshalb hauptsächlich als provisorische Füllungen, als Aufbau vor einer Überkronung oder bei der Versorgung kariöser Milchzähne verwendet. Auch bei kleineren Defekten am Zahnhals können sie eingesetzt werden.




Amalgam

Obwohl Füllungen aus Amalgam sehr langlebig sind, wird das Füllungsmaterial immer seltener eingesetzt, was einerseits an der silbergrauen Farbe, andererseits an der mangelnden Akzeptanz liegt, da es aus einer Mischung aus Silber, Kupfer, Zinn und Quecksilber besteht.




Einlagefüllungen (Inlays) aus Gold oder Keramik

Inlays aus Gold oder Keramik werden nach einem Abdruck der Zähne im zahntechnischen Labor angefertigt und anschließend in den vorbereiteten Zahn eingesetzt.




Kronen

Wenn nach der Kariesentfernung, dem Verlust einer alten Füllung oder einem Unfall nicht mehr genügend Zahnsubstanz zur Verankerung einer Füllung vorhanden ist, kann der Zahn häufig durch eine Überkronung gerettet werden. Dabei wird die fehlende Substanz durch eine Krone aus Metall oder Keramik ersetzt, die im Zahnlabor angefertigt und auf den Zahn zementiert wird.